
In der Ausstellung Game Masters beschäftigte sich das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) erneut mit digitalem Design und der zeitgenössischen Form grafischer Gestaltung.
Die Schau – in Kooperation mit dem Australian Centre for the Moving Image (ACMI) – bot einen umfangreichen Einblick in die 40-jährige Entwicklung der Video- und Computerspiele und stellt die Arbeit von über 30 internationalen Videospiel-Designern und Kreativteams vor.
Sie haben die Entwicklung neuer Spiele, Genres, Figuren und Spielprinzipien maßgeblich beeinflusst. Einige sind begabte Programmierer oder Künstler, andere konzentrieren sich auf das Erzählen von Geschichten oder die Ausgestaltung virtueller Welten. Die Ausstellung lässt Spiele-Designer in Interviews zu Wort kommen..





Videospiel Design und Eingabegeräte
Game Masters zeigt außerdem 200 Objekte wie Grafiken, Entwurfsskizzen und Figurenmodelle, über 100, von den Besuchern spielbare, Unterhaltungsgeräte aus der Zeit der klassischen Spielautomaten (Arcade-Ära) aus den 1970er und 1980er Jahren, die neuesten Konsolen, die Technologie der Smartphone-Spiele, immersive 3D-Spiele und experimentelle Spielsteuerungen.
Ergänzt wurde die Ausstellung um Geräte aus der Ludothek des Deutschen Videospielmuseums.







Game Masters
In der Ausstellung Game Masters beschäftigte sich das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) erneut mit digitalem Design und der zeitgenössischen Form grafischer Gestaltung: Die Schau bot einen umfangreichen Einblick in die 40-jährige Entwicklung der Video- und Computerspiele und stellt die Arbeit von über 30 internationalen Videospiel-Designern und Kreativteams vor.
Im Blickpunkt: Videospiel Design
Sie haben die Entwicklung neuer Spiele, Genres, Figuren und Spielprinzipien maßgeblich beeinflusst. Einige sind begabte Programmierer oder Künstler, andere konzentrieren sich auf das Erzählen von Geschichten oder die Ausgestaltung virtueller Welten. Die Ausstellung lässt Spiele-Designer in Interviews zu Wort kommen.
Ergänzend: Game Culture Hamburg
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